Kurz vor der Hochzeit der Britin Charlotte Walton verstarb ihr Vater an Krebs. Die zukünftige Braut hat es sich trotzdem nicht nehmen lassen ihren toten Papa an ihrer Vermählung teilhaben zu lassen. Deshalb ließ sie sich seine Asche in ihre Nägel einarbeiten!
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Ungewöhnliches Accessoire
Charlottes Vater starb wenige Monate vor ihrer Hochzeit an Prostatakrebs. Da sich die 26-Jährige wünschte, dass sie ihr Vater zum Traualtar führt, kam ihre Cousine Kristy auf eine ungewöhnliche Idee. Sie schlug der Braut in Spe vor, die Asche ihres toten Vaters in ihre Nägel einzuarbeiten. Walton fand die Idee großartig und ließ sich tatsächlich die Überreste ihres Papas in ihre Maniküre mischen. "Es fühlte sich so an, als würde er meine Hand halten", schwärmte die Frischvermählte. Die Acryl-Nägel möchte Charlotte nun einrahmen und Zuhause aufhängen.
Ihre Cousine Kristy veröffentlichte auf YouTube ein Video, das die außergewöhnliche Maniküre zeigt:
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