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Ungesunde Lebensmittel durch gesunde ersetzen

Das ist bereits der zweite Teil zu diesem Thema. Auf meinem Blog missfinnland.at habe ich am Montag den ersten Teil der Serie veröffentlicht.

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Halbierte Ofenkartoffeln mit Rosmarin
kab-vision/Fotolia

Den Beitrag dazu gibt es hier nachzulesen.

In diesem Teil geht es um die fettreichen Lebensmittel und wie man diese am besten ersetzen kann. Natürlich muss man hier wieder zwischen den guten Fetten und den weniger guten Fetten unterscheiden.

Pommes, Wedges usw.

Fast jeder liebt sie, egal in welcher Form. Auch ich bin so ein „Kartoffeljunkie“. Kartoffeln sind per se nicht ungesund. Es kommt hier natürlich auf die Art der Verarbeitung an. Wer nicht auf Kartoffeln als Beilage verzichten möchte, aber die gesunde Variante verzehren möchte, sollte Folienkartoffeln zubereiten. Auch Ofenkartoffel oder gekochte Kartoffeln sind eine super Alternative zu der in fett getränkten Beilage.

Butter

Ob Butter ungesund ist oder nicht, da scheiden sich die Geister. Eines ist aber definitiv sicher, Butter ist der fettreich und kann ganz einfach mit fettarmen, gesundere Lebensmitteln ersetzt werden. Statt Butter aufs Brot kann man Avocado geben, aber auch Magertopfen oder Frischkäse ist eine gute Alternative zur herkömmlichen Butter.

Pflanzenöl

Klassisches Pflanzenöl ist im Grunde genommen nichts anderes als konzentriertes Industriefett, wie es für zahlreiche Fertigprodukte verwendet wird. Alternativ bieten sich gesunde Varianten wie Olivenöl oder Leinöl an.

Lightprodukte

Finger weg von Lightprodukten! „Low Fat“ oder auch „fettarm“ auf einer Verpackung bedeutet oft nur, dass das Produkt stark verarbeitet wurde und viel Zucker enthält. Denn viele Lebensmittelhersteller stempeln gesättigte Fettsäuren, die meist in fettreichen Produkten enthalten sind, als ungesund ab. Nachdem aber Lebensmittel ohne Fett scheußlich schmecken, fügen die Hersteller Unmengen an Zucker hinzu. Dabei sind gesättigte Fettsäuren harmlos, der Zucker hingegen ist unglaublich schädlich.

Ich möchte hier noch anmerken, dass ich keine Ernährungsberaterin oder Spezialistin bin. Auch ich esse gern mal „ungesunde“ Lebensmittel. – vor allem im Winter kann ich des Öfteren nicht „Nein“ dazu sagen. Doch wenn man sich wirklich gesünder ernähren will, geht das eigentlich recht einfach und auch schnell.

Man sollte aber beachten: Nur weil gesund drauf steht, muss nicht unbedingt gesund drin sein.

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