Du lackierst dir die Nägel und schüttelst davor kräftig deinen Nagellack? STOP! Das ist eine ganz schlechte Idee! Wir erklären dir, was dahintersteckt!
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Nicht geschüttelt & auch nicht gerührt
Wir haben es in Hollywood-Filmen oder bei unseren Müttern gesehen: Bevor man seine Nägel lackiert, schüttelt man seinen Nagellack kräftig durch. Früher glaubte man, dass dadurch der Lack nicht so schnell eintrocknet. Die Wahrheit ist jedoch, dass sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Lackschichten in dem Fläschchen absetzen. Schüttelt man den Lack, dann kommt Sauerstoff von ganz oben in die Farbe und es bilden sich Luftbläschen. Diese werden durch Unebenheiten oder kleine Bläschen auf den Nägeln sichtbar. Pumpst du beim Lackieren immer wieder mit dem Pinsel in die Flasche? Das ist ebenfalls ein No-Go, denn dadurch können sich auch Luftbläschen bilden.
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So funktioniert's richtig
Um nervige Luftbläschen zu vermeiden, solltest du den Nagellack lieber schwenken oder das Fläschchen rollen. Du kannst deinen Nagellack auch vor dem Öffnen zwischen deinen Handflächen reiben, um ihn zu erwärmen. So werden die Luftbläschen bei der Maniküre verhindert und du kannst mit deinen bunten Nägeln um die Wette strahlen.
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