Kennst du die Pekannuss (Pecannuss)? Sie ist eine Verwandte der Walnuss, stammt ursprünglich aus Nordamerika und wartet mit einer Menge an Nährstoffen auf. Ihre Schale ist dünn, daher leicht zu knacken und sie überzeugt, anders als die Walnuss, durch einen süßen Geschmack. Dennoch war diese Nuss in unseren Breiten weitgehend unbekannt, sorgt nun aber nach und nach auch in Europa für immer mehr Gaumenfreuden. Wie die Pekannuss am besten schmeckt und weshalb du trotz des hohen Nährstoffgehalts nicht allzu sehr zulangen solltest, erklären wir dir hier.
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Steckbrief der Pekannuss
Die Pekannuss überzeugt durch die Hülle und Fülle an Nährstoffen. Unter anderem enthält sie:
Diese Nährstoffe machen die Pekannuss insgesamt zu einem gesunden Snack. Der Verzehr wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System sowie auf die Gefäße und den Cholesterinspiegel aus. Aber: 100 Gramm enthalten 72 Gramm Fett sowie rund 690 Kilokalorien! Daher: Bewusst und mit Genuss zugreifen (maximal eine Handvoll täglich).
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So schmeckt die Pekannuss am besten
Du kannst die Pekannuss natürlich auch einfach so naschen, allerdings schmeckt sie aufgrund ihres süßlichen Aromas hervorragend zu einer Reihe von Gerichten. So kannst du die Nuss beispielsweise in folgende Süßspeisen integrieren:
- Müsli
- Waffeln
- diverse Kuchen
- Brownie
- Pudding
Übrigens gibt es auch Pekannuss-Öl zu kaufen, das zum Marinieren von Salat, Fleisch oder Fisch verwendet werden kann.
In den USA ist vor allem der Pecan Pie ein Renner. Wie du den perfekten Pecan Pie zaubern kannst, erfährst du in dem Video:
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