Nachhaltigkeit

10 Dinge, die Sie wissen müssen, damit der Umstieg auf vegan funktioniert

Sie möchten tierische Produkte in Zukunft von Ihrem Speiseplan streichen und sich rein pflanzlich ernähren? Welche 10 Dinge Sie dabei beachten sollten, lesen Sie hier.

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So gelingt der Umstieg auf vegan

Sich vegan zu ernähren, hat viele Vorteile – für die Gesundheit, für die Tiere und für die Umwelt. Wer sich dazu entschließt, vegan zu leben, muss aber auch mit einer Reihe Veränderungen rechnen. Wir zeigen Ihnen, was auf Sie zukommt, damit der Umstieg leichter fällt.

Vitamin B12 bei veganer Ernährung

NatchaS / iStock

Sie müssen Vitamin B12 künstlich zuführen

Vitamin B12 kommt in pflanzlichen Lebensmitteln nicht vor, weshalb Veganer Tabletten einnehmen müssen.

  • B12 hält die Nerven- und Blutzellen gesund und ist wichtig bei der Herstellung von DNA.
  • Ein Mangel kann sich durch Müdigkeit, Schwäche, Verstopfung, Appetitverlust oder Problemen mit den Nerven äußern.
  • Interessant ist, dass auch viele Omnivoren (also Menschen, die alles essen) an Mangelzuständen leiden können, denn durch schlechte Ernährung mit viel Fast Food, Fett und Salz kann der Darm oft nicht genügend B12 aus der Nahrung aufnehmen.

Veganer sollten jedenfalls regelmäßig (alle zwei bis drei Jahre) den Wert "Holo-Transcobalamin" überprüfen lassen. Dieser Wert misst die in unserem Körper aktive Form von B12, der beste Indikator für einen Mangel.

Mehr dazu: Vitamin B12 zum Abnehmen?

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