Der Mensch braucht Salz, um zu überleben. Kommt zu viel davon in unseren Organismus – nämlich mehr als 5 Gramm täglich – kann das auf Dauer die Gesundheit beeinträchtigen. So tut das "weiße Gold" dem Herz nicht gut und schadet neuen Untersuchungen zufolge auch der Darmflora.
Der Körper zeigt uns, wenn wir ihm zu salzreiche Nahrung zugeführt haben. Oft denken wir bei gewissen Beschwerden allerdings nicht an ein Salzproblem. Folgende fünf Beschwerden können für eine Salzüberladung sprechen.
Aufgeblähter Bauch
Viel Salz im Körper führt zu einem Natriumüberschuss. Natrium bindet Wasser aus den Zellen, was zu Flüssigkeitsansammlungen führt. Der Wasserhaushalt gerät aus den Fugen, wir fühlen uns unwohl und aufgedunsen. Das merken wir vor allem am Bauch, wobei Finger, Füße und Gesicht ebenso betroffen sein können. Wasseransammlungen (Ödeme) können allerdings auch Anzeichen für Erkrankungen sein, weshalb Sie bei dauerhaftem Blähbauch, Schwellungen oder ähnlichen Symptomen besser einen Arzt aufsuchen sollten.
Mein Blut weist auch zu viel Salz auf, obwohl ich kaum Salz esse. Eier und Gemüse immer ohne Salz. Ich esse kaum Wurst oder Fleisch. Wenn wirklich mal , dann Geflügel. Was kann ich machen, damit das Salz im Blut weniger wird?