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5 gute Gründe für Yoga am Morgen

Warum es sich lohnt, ein wenig früher aufzustehen und den Tag mit einer energetisierenden Yoga-Session zu beginnen.

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Yoga am Morgen hat viele Benefits, die sie unbedingt nützen sollten!
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Du schaffst es abends nicht, sich für Sport zu motivieren, bist total verspannt, ständig müde und nimmst dir selten Zeit für dich selbst? Dann überdenke vielleicht einmal deine Morgenroutine und probier' es mit etwas Yoga, um deine Lebensgeister zu wecken, die Muskeln zu dehnen und frei und entspannt in einen neuen Tag zu starten. Hier findest du fünf Gründe für Yoga in der Früh.

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Energie für den Tag

Es klingt ein wenig abgedroschen und unglaubwürdig, aber wer die morgendliche Yoga-Routine für einige Zeit in sein Leben integriert hat, wird dies bestätigen: Man fühlt sich leichter, ausgeglichener und hat mehr Energie. Schon zehn Minuten Yoga genügen, um einen positiven Effekt zu erzielen. Das betrifft nicht nur den Körper, sondern auch unsere Psyche. Wir haben außerdem das Gefühl, etwas Gutes und Wichtiges ganz früh am Tag bereits erledigt zu haben. Falls du dich einmal nicht zu ein paar Asanas motivieren kannst, probier' stattdessen Meditation, um sanft und geerdet die Herausforderungen des Tages annehmen zu können.

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Abends Zeit für anderes

Wir kommen ausgelaugt und müde von der Arbeit nachhause, für Yoga fühlen wir uns da oft einfach nicht mehr fähig. Stattdessen wollen wir uns lieber bei einem Lauf oder im Gym auspowern, mit einer Freundin essen gehen oder einfach mal auf der Couch entspannen. Wer seine Abende immer mit Kursen im Yoga-Studio vollstopft, hat nicht mehr viel Zeit für anderes.

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Tabula rasa in Kopf und Bauch

Ein entscheidender Vorteil am morgendlichen Yoga ist, dass unser Kopf noch nicht mit den Erlebnissen des Tages vollgestopft ist. Durch den (hoffentlich erholsamen) Schlaf sind wir aufnahmefähig für Neues und können uns so vielleicht besser auf die verschiedenen Asanas konzentrieren und uns einfacher darauf einlassen. Außerdem sollte Yoga prinzipiell nicht mit vollem Magen praktiziert werden, dabei kann einem sogar richtig übel werden.

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Yoga wird leichter zur Gewohnheit

Abends kommt uns eher was dazwischen als morgens. Wenn wir die Snooze-Taste einmal überwunden haben und ein wenig früher aus den Federn gekommen sind, steht dem Yoga eigentlich nichts mehr im Wege.

  • Richte am besten schon am Vorabend Yogamatte, Leggings, Sport-BH und vielleicht deinen Laptop mit dem geladenen Yoga-Video her.
  • Dann musst du morgens nichts weiter tun, als dich umzuziehen, ein Glas Wasser bereitzustellen und loszulegen.
  • Im Handumdrehen wirst du gar keine großen Gedanken mehr verschwenden und jeden Tag mit Yoga einläuten.

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Besser schlafen

Wer morgens regelmäßig Yoga übt, wird mehr darauf achten, früher ins Bett zu kommen und generell mehr auf seine Schlafbedürfnisse schauen. Man will ja schließlich morgens fit für die Matte sein. Das eine oder andere Feierabendbier macht sich nämlich sofort beim Yoga bemerkbar. Unser Körper gibt uns direktes Feedback auf das, was wir mit ihm machen. In diesem Sinne: Namaste!

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