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Rope Wall Yoga

Wem Yoga auf der Matte zu langweilig ist, der kann Rope Wall Yoga ausprobieren. Durch das Seil an der Wand ergeben sich neue Möglichkeiten, Yoga zu praktizieren.

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Rope Wall Yoga
Foto: www.yogaunion.com

Seile an einer Wand? Und damit Yoga machen? Kaum zu glauben, aber Fortgeschrittene Yogis schwören drauf.
Ursprünglich entwickelte der bekannte Yogi BKS Iyengar in den 1970er Jahren die Yogawand, um Positionen aus dem Hatha Yoga zu intensivieren.

Warum lohnt sich Rope Wall Yoga?

  • Beim Rope Wall Yoga ergeben sich neue Übungen, neue Perspektiven und das Seil an der Yogawand erlaubt es, an die persönlichen Grenzen zu gehen und neue Herausforderungen anzunehmen.
  • Der Trainingseffekt wird gesteigert: Durch den Einsatz der Seile werden Körperstellen und Muskelgruppen beansprucht, die man auf der Matte nicht ansprechen würde.
  • Rope Wall Yoga hilft, schneller ans Ziel zu kommen: Durch die Unterstützung der Seile kann eine Übung länger ausgeführt werden. Auch ermöglichen die Seile erst das Durchführen so mancher Positionen, wie zum Beispiel einen Hand- oder Kopfstand.
  • Ist man in der Position stabil, erlauben es die Seile, den Winkel zu ändern, nachzubessern und die Übung etwas effektiver zu gestalten.
  • Als Hilfsmittel gibt es im Rope Wall Yoga nicht nur Seile, sondern auch den Yogastuhl, Gurte, Decken oder Blöcke, die zur Verbesserung der Position und zur Stabilisation dienen.
  • Die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen ermöglichen es wiederum, zurück auf der Matte auch ganz ohne Hilfsmittel das persönliche Niveau zu steigern.

Achtung, es besteht Suchtgefahr: Rope Wall Yoga macht Spaß, denn es bietet Abwechslung zum Yoga auf der Matte. Nicht geeignet ist Rope Wall Yoga für Anfänger und Menschen mit Rückenbeschwerden (lieber vom Arzt abklären lassen).

+++ Mehr zum Thema: Warum Yoga immer noch trendy ist +++

Quellen:
Beitragsbild via www.yogaunion.com
Video: WatchMojo.com

 

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