Komplementärmedizin

Die Kraft der Pflanzenwelt während der Wechseljahre

Viele Frauen leiden still unter den Beschwerden, die mit den Wechseljahren einhergehen. Dabei kann eine Phytotherapie, also der Einsatz von Pflanzenheilmitteln, der Ausweg aus dem Dilemma sein.

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Etwa zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr verändert sich der Körper einer Frau und der Hormonhaushalt stellt sich um. Die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen, Androgen und Progesteron verringern ihre Produktion. Um das 50. Lebensjahr tritt schließlich die Menopause, das Ausbleiben der Menstruation, ein.

Wechselbeschwerden und Phytotherapie

Das "klimakterisches Syndrom" bezeichnet die mitunter als sehr belastend erlebten Symptome, mit denen sich Frauen in den Wechseljahren auseinandersetzen müssen:

  • Depressionen,
  • Stimmungsschwankungen,
  • Hitzewallungen,
  • Schweißausbrüche,
  • Müdigkeit,
  • Schlafstörungen,
  • Antriebsmangel

zählen genauso zu den häufigsten Beschwerden

  • wie Gewichtszunahme,
  • Haarausfall,
  • Konzentrationsstörungen
  • und sogar Herzbeschwerden.

Mehr dazu: Wie Hormone unser Gewicht beeinflussen

Hilfe aus der Natur

Abhilfe schaffen können Phytotherapeutika, pflanzliche Arzneimittel, die aufgrund ihrer natürlichen Bestandteile gut verträglich sind.

Extrakte aus der krampflösenden Traubensilberkerze lindern Menstruationsbeschwerden, helfen aber auch bei Hitzewallungen und dabei, Zyklusunregelmäßigkeiten auszugleichen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie weitere Pflanzen, die als natürliche Heilmittel genutzt werden können.

Mehr dazu: Warum ist mir ständig heiß?

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