Psychische Gesundheit

Miesepetrig? 5 Tipps für gute Laune

Lass Sonne ins Herz: Fünf Stimmungs-Booster gegen die Gewitterwolken der Seele.

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Mit diesen fünf Tipps haben Sie schnell wieder gute Laune!
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Eines wusste schon Forrest Gump: "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen man weiß nie was man kriegt." Schlechte Tage sind da unweigerlich Teil des Gesamtpakets, aber das heißt nicht, dass man sich die tristen Phasen nicht selber ein wenig erhellen darf. Mit diesen fünf Stimmungs-Boostern bekommen Sie schnell wieder gute Laune!

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5 Dinge, die Sie wieder happy machen

  • Musik: Musik hat nicht nur gut belegbare Heilwirkungen, sie ist auch ein idealer Seelentröster. Gestalten Sie sich eine Playlist Ihrer Lieblings-Feel-Good-Songs und halten Sie sie griffbereit für etwaige Stimmungstiefs. Erfolg garantiert. (Klassische Musik fördert darüber hinaus die Konzentration, aber generell gilt: Die Stilrichtung ist egal, Hauptsache, sie gefällt!)
  • Lieblingsfilm oder -serie anschauen: Was soll das heißen, man darf vor seinen Problemen nicht weglaufen? Natürlich darf man! Zumindest darf man sich ein paar Stunden Auszeit gönnen. Soll doch Kate Winslet leiden, wenn Leo DiCaprio ertrinkt (Jack?!?). Eine vernünftige Dosis Eskapismus tut gut und mildert mitunter den eigenen Kummer.
  • Geführte Meditationen: Meditationen helfen uns aus dem Teufelskreis unserer Gedanken auszubrechen, sie reduzieren Stress und machen gute Laune. Aber wer ungeübt ist, tut sich damit schwer insbesondere dann, wenn die Stimmungslage eh nicht so prickelnd ist. Die Lösung? CDs (oder Files) mit angeleiteten Meditationen oder Visualisierungen. Damit kommen auch Anfänger gut zurecht.

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  • Eine gute Freundin/einen guten Freund treffen: Nichts im Leben gibt mehr Halt als Freundschaften. Gibt es jemand, der (oder die) immer für Sie da ist? Anrufen. Treffen. Einander Zeit schenken. Aber Achtung! nicht sudern. Auch wenn das verlockend wäre, ist es kein erfolgreicher Weg aus der momentanen Talsohle Ihrer Existenz. Suchen Sie sich ein Gesprächsthema, das Spaß macht!
  • Raus in die Natur: Gehen Sie spazieren. Was bereits Ihrer Oma geholfen hat, kann auch Ihnen nicht schaden. Zeit in der Natur ist heilsam und stellt unsere Ausgeglichenheit wieder her. Am besten, Sie lassen das Smartphone oder den iPod zuhause. Üben Sie sich in Achtsamkeit, fokussieren Sie einfach nur auf Ihre Schritte. Zwanzig Minuten sind das Minimum.

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