Wer an Spiritualität und Energetik glaubt, befasst sich auch oft mit Lichtenergien oder Chakren. Personen, die mit ihrem dritten, übernatürlichen Auge "sehen" können, erkennen auch häufig Auren.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie das ebenso lernen können und ab sofort Ihre Mitmenschen aufgrund ihrer Aurafarbe lesen können.
(Ob es das alles wirklich gibt, sei erst einmal dahingestellt…)
Mehr dazu: Anleitung zur Chakrenmeditation
Was ist die Aura?
Die menschliche Aura kann mit der Ausstrahlung verglichen werden:
- In vielen alten Lehren und Schriften wird sie als energetisches Feld bezeichnet.
- Die Aura eines Menschen kann Informationen über seine Neigungen, Charaktereigenschaften, Mentalität und Fähigkeiten verraten.
- Wer eine Aura sehen kann, ist mental stark trainiert und nicht zu sehr in der materiellen Welt verankert.
- Besonders Kinder und Tiere haben diese Fähigkeit, da sie dieses Phänomen nicht als etwas Übernatürliches wahrnehmen.
- Personen, die ihr drittes Auge verschlossen haben, können den Energiekörper schwer erkennen.
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Was sagt die Aurafarbe aus?
Die Farbe der Aura kann darauf hinweisen, wie temperamentvoll ein Mensch ist oder wie viel Harmonie er in sich trägt. Die Farben werden in 3 Hauptgruppen aufgeteilt:
- Stetig vorhandene Farbe: Gibt Aufschluss über die Evolutionsstufe.
- Vorherrschende Aurafarbe: Beschreibt die Art des Fühlens, Denkens und Handelns.
- Zweiteilig kommende Farben: Treten je nach Stimmungslage auf.
- Positive Aurafarben sind klar und warm. Sie stehen für Kraft, Eifer und starke Energien.
- Negative Aurafarben sind kalt und schwach. Sie strahlen einen Mangel an Willensstärke und negative Emotionen aus.
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Das bedeuten die Aurafarben
Es gibt bestimmte und sehr gängige Aurafarben, die die Charaktereigenschaften des jeweiligen Menschen beschreiben:
- Gelb steht für Optimismus und Scharfsinn.
- Grün steht für das Lebhafte und geistlich Bewegliche.
- Rot steht für Leidenschaft, Eigenwilligkeit, Sinnlichkeit und Kraft.
- Blau steht für Kreativität, Lernfähigkeit und Idealismus.
- Grau oder Schwarz steht für negative Gefühle und Gedanken.
- Weiß steht für Wahrheit und Vollkommenheit.
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Aura erkennen leicht gemacht
Möchten Sie Ihre eigene Aura oder die eines Freundes erkennen, so können Sie mit einfachen Übungen diese Fähigkeit erlernen:
- Für einen Selbsttest stellen Sie sich circa einen Meter entfernt vor einer Wand hin. Diese sollte am besten schwarz oder weiß sein.
- Fokussieren Sie einen Punkt auf Ihrer Hand und versuchen diesen 30 bis 40 Sekunden lang anzusehen.
- Sie werden nach einer Zeit merken, dass sich die Umrisse Ihrer Hand verändern. Fixieren Sie weiterhin den Punkt und in etwa einer Minute sollten Sie schon eine Farbe um Ihre Hand erkennen.
- Sie können dies ebenfalls mit einer anderen Person versuchen. Um ein besseres Ergebnis zu sehen, fixieren Sie Ihren Blick auf der Nasenspitze Ihres Gegenübers und versuchen Sie nicht zu blinzeln. Nach spätestens einer Minute sollten sich die Umrisse der Person in einer bestimmten Farbe zeigen.
- So können Sie Ihr drittes Auge trainieren und öffnen. Schon bald können Sie möglicherweise auch im Alltag verschiedene Auren erkennen.
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