Die Tage vor den Tagen können ganz schön anstrengend sein. Bei den meisten Frauen kennt das prämenstruelle Syndrom – kurz: PMS – kein Pardon. Zu den typischen Symptomen zählen etwa physische Beschwerden wie Blähbauch, Völlegefühl, Wassereinlagerungen oder Krampfzustände.
Vor allem aber haben viele Frauen mit psychischen Nebenwirkungen zu kämpfen: Depression, Antriebslosigkeit, plötzliche Gefühlsausbrüche, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit.
Mit diesen Tipps bist du deinen Hormonen nicht kampflos ausgeliefert.
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Stimmungsbuch schreiben
Um den Feind gezielt bekämpfen zu können, ist es von Vorteil, den eigenen Zyklus zu analysieren. Eine beliebte Möglichkeit ist, körperliche Beschwerden sowie die Berg- und Talfahrten der Stimmungsachterbahn regelmäßig in ein Notizbuch zu schreiben. Auf diese Weise schreibt man sich nicht nur den Frust von der Seele, sondern lernt seinen Körper besser kennen, was gezielte Maßnahmen erlaubt. Notier' dir zusätzlich, was dir gut tut und was nicht – so kannst du deinen persönlichen Notfallplan entwickeln.
Mehr dazu: Schreiben als Morgensport