Sie stehen in der Drogerie und möchten sich einen neuen Duft kaufen. Nun haben Sie die Qual der Wahl: Nehmen Sie die Eau de Parfum- oder Eau de Toilette-Variante? Wir klären Sie auf, worin sich diese zwei Duftnoten unterscheiden!
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Eau de Toilette
Unter Eau de Toilette (EdT) versteht man ein Parfum, das Sie jeden Tag tragen können. Die Konzentration der enthaltenen Duftöle liegt dabei etwa bei 6-9%. Da der EdT-Duft nicht so intensiv ist, kann man das Parfum auch mit mehr als zwei Sprühstößen auftragen. Wer es trotzdem etwas intensiver haben möchte, kann einfach mehr des Eau de Toilette auf die Haut sprühen. Dafür eigenen sich gut durchblutete Hautstellen wie:
- der Hals
- die Armbeugen
- die Innenseiten der Handgelenke
Ganz wichtig: Das Parfum niemals "einreiben", sondern die Handgelenke an die eingesprühte Stelle sanft andrücken.
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Eau de Parfum
Wer sich bei seinem Duft-Kauf für ein Eau de Parfum (EdP) entscheidet, wählt die intensivere Variante. Bei EdP liegt die Konzentration der enthaltenen Duftöle bei 10-14% (je nach Hersteller auch bis 20%!), das heißt, dass der Duft sehr stark und intensiv riecht. Deswegen bleibt er auch länger auf der Haut. Im Gegensatz zum EdT reichen hier ein bis zwei Sprühstöße aus, damit sich der Duft entfalten kann. Dafür muss der Konsument auch mehr bezahlen, denn EdP-Düfte sind meist wesentlich teurer.
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