Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, gönnt ihr ein Mal pro Woche ein Gesichtspeeling. Feine Schleifkörper wie Salz oder Zucker lösen und entfernen abgestorbene Hautschüppchen, reinigen verstopfte Poren und beugen damit Hautunreinheiten vor. Zudem fördern sie die Durchblutung der Haut und verleihen ihr dadurch ein frisches, strahlendes Aussehen. Die pflegenden Substanzen versorgen die Haut mit reichlich Nährstoffen und verbessern das Hautbild.
Diesen Effekt erreicht man nicht nur mit handelsüblichen Peelings, sie lassen sich auch sehr einfach und preiswert selbst herstellen. Zudem sind selbstgemachte Peelings aufgrund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe meist sehr gut verträglich.
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So werden Peelings angewendet
Bevor Sie mit dem Anmischen eines Peelings beginnen, sollten alle Bestandteile Zimmertemperatur haben. So können sich die beigemengten Inhaltsstoffe am besten miteinander verbinden und ihre Wirkung entfalten.
- Tragen Sie das Peeling nur auf die gereinigte Haut auf.
- Die fertige Masse mit den Fingern oder mithilfe eines Wattepads in kreisenden Bewegungen auftragen.
- Sparen Sie die Haut um die Augen und den Mund aus, da diese Gesichtsbereiche besonders empfindlich sind.
- Das Peeling nach einer Einwirkzeit von etwa 15 Minuten mit lauwarmem Wasser entfernen.
- Anschließend die gewohnte Pflegecreme auftragen.
Gesichtspeelings sollten nicht öfter als ein Mal pro Woche angewendet werden, da es sonst zu Hautirritationen und unschönen Rötungen kommen kann.
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