Maßnahmen zur Mitgestaltung der eigenen Schönheit sind so alt wie die dokumentierte Geschichte der Schönheit. Dazu zählen etwa
- äußerliche und dekorative Eingriffe (z.B. durch Kosmetik sowie Make-up oder durch Optimierung des Stylings),
- aber auch minimal-invasive bis einschneidende Eingriffe, wie es der Beauty-Doc möglich macht.
Trends und Technik bestimmen eben, was geht.
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Kein wirkliches Eingreifen möglich
Fest steht: Wir Frauen, und in zunehmendem Maße auch Männer, wollen möglichst lange attraktiv bleiben. Dafür lohnt es sich, die schon vorhandenen Möglichkeiten auszuloten, um für sich selbst die individuell besten Methoden wählen zu können.
- Viele der angebotenen Verfahren und Techniken führen, zumindest vorübergehend, zu schönen Ergebnissen.
- Klar ist allerdings auch, dass keine Methode – egal ob die Injektionsnadel, das Messer oder ein anderes Gerät – in die tatsächlichen, zellulär ablaufenden Alterungsprozesse nachhaltig eingreifen kann.
Um das zu bewirken, müssen wir den Blick anderswo hin richten. Dass dies bis zu einem gewissen Grad möglich ist, zeigt die Telomerforschung. Alterungsprozesse können durch ungünstige Rahmenbedingungen beschleunigt, aber ebenso durch kleine lebensverändernde Schritte verlangsamt werden.
Die beeinflussenden Faktoren wurden entschlüsselt. Dazu zählen etwa
- Ernährung oder Supplementierung
- Bewegung
- Schlaf
- Sex
- Lebenseinstellung und Denken
- Gefühle
- Spiritualität
- Hormone
- Umgang mit Stress
- kulturelle und soziale Faktoren
- manuelle Techniken
- Umweltgifte
Das Schönheitsverständnis ist zeitlichen Strömungen unterworfen und von kulturellen Vorstellungen geprägt. Schönheit wie Dr. Unden und ich sie verstehen, ist hingegen das individuelle optimale Selbst. Diese von innen strahlende Schönheit beginnt in jeder Zelle. Sie ist Resultat von Balance und Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Wer sich diesem Ziel verschreiben möchte, sollte sich als allererstes vom Begriff "Anti-Aging" verabschieden.
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Dem Alter ausweichen ist nicht möglich
Wir sind nicht gegen das Altern, das wir nicht verhindern können, auch wenn wir zum besten Patienten der Schönheitschirurgie werden. Wir plädieren FÜR gesundes Älterwerden und bleibende strahlende Attraktivität, die ihren Ausgang in jeder einzelnen gesunden Zelle nimmt.
Das ist der erste kleine Unterschied in der Herangehensweise an das Thema Schönheit, der zu einem ganz gewaltigen Unterschied im erlebten Ergebnis werden kann. Denn unser Denken führt zu bestimmten Gefühlen und Gefühle sind ein Cocktail aus verschiedenen im Körper zirkulierenden Botenstoffen, die wiederum wahlweise Alterungsprozesse fördern oder aber zum Erhalt strahlender Schönheit mit allen erwünschten Effekten, wie straffe Haut, glänzendem Haar, schlanker Figur und spürbarer Vitalität beitragen.
Freuen Sie sich auf mehr Tipps an dieser Stelle zum Thema "Zeitlose Schönheit" von Mag.pharm. Heidi Gregor und Dr.med.Bettina Unden.
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