HYPERPULSE™: Die innovative Haarentfernung
In den letzten Jahren hat sich die Laser-Haarentfernung zu einem echten „Gamechanger“ entwickelt, wenn es darum geht, unerwünschte Haare loszuwerden. Neben verschiedensten Lasermethoden ist eine sogenannte IPL-Methode auf den Markt gekommen: Die HYPERPULSE™-Technologie. Sie hebt die Haarentfernung auf ein neues Level – schneller, effizienter und deutlich angenehmer als herkömmliche Methoden.
Sie verspricht nicht nur eine glatte Haut, sondern auch weniger Schmerzen und Hautirritationen. Doch was genau unterscheidet diese Methode genau von herkömmlichen Laserbehandlungen und worauf sollte man achten?
Was ist die Methode dahinter?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Lasern, bei denen das Licht vom Melanin des Haares absorbiert und in Wärme umgewandelt wird, bietet die HYPERPULSE™-Technologie einen revolutionären Ansatz zur Haarentfernung.
Während klassische Methoden zu helle Haare nur schwer behandeln können, nutzt der HYPERPULSE™ das Melanin nur zu 50 Prozent und wirkt zudem direkt durch die Haut auf die Keimzellen, die für die Haarproduktion verantwortlich sind. Dafür kombiniert die Methode die Lasertechnologie mit den Vorteilen IPL-Pulslichtverfahrens.
Die innovative Technik sendet keine einzelnen Impulse mit hohen Energiespitzen aus, sondern behandelt das Gewebe sechs bis zehn Mal mit niedriger Energie und hoher Wiederholungsrate.
Dadurch wird das Melanin im Haar und das Gewebe der Stammzellen auf eine moderate, hautschonende Temperatur erhitzt. Diese sanfte Erwärmung zerstört das Eiweiß der Stammzellen, so dass sie dauerhaft kein neues Haar mehr bilden können. Und das Beste daran? Die integrierte Kühlung des Gerätes schützt die Haut während der Behandlung und macht sie nahezu schmerzfrei.
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In dem Video erklärt Petra Maier, Geschäftsführerin von MOOI Beauty die Methode und wir zeigen, wie diese aussieht:
Was ist eine IPL-Behandlung?
Eine IPL-Behandlung (Intense Pulsed Light) ist eine lichtbasierte Methode zur dauerhaften Haarreduktion. Dabei wird hochenergetisches, gepulstes Licht auf die Haut abgegeben, das gezielt das Melanin im Haarfollikel erhitzt. Durch die Hitze wird der Haarfollikel inaktiviert und das Haarwachstum allmählich reduziert.
IPL kann an verschiedenen Körperstellen wie Armen, Beinen, Achseln und in der Bikinizone angewendet werden und ist besonders wirksam bei heller bis mittelbrauner Haut in Kombination mit dunklerem Haar. Moderne IPL-Geräte können die Lichtintensität an den Hautton anpassen und ermöglichen so eine sichere, einfache und effektive Anwendung auch bei dunkleren Hauttönen.
IPL vs. Laser: Eine Kombination der Vorteile
Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen IPL und Laser-Haarentfernung? Nun, IPL verwendet breitbandiges, gepulstes Licht, das größere Hautflächen gleichmäßig behandelt und daher besonders gut für helle Hauttypen geeignet ist. Der Laser hingegen verwendet monochromatisches, hochkonzentriertes Licht, das präziser und tiefer auf den Haarfollikel einwirkt.
Diese Methode ist bei dunkleren Hauttypen wirksamer und kann schneller sichtbare Ergebnisse erzielen, da die Energie stärker auf das Haar konzentriert wird, ohne die umgebende Haut zu schädigen. Daher ist der Laser oft die bevorzugte Wahl für professionelle Behandlungen.
Die moderne HYPERPULSE™-Technologie kombiniert jedoch das IPL-Pulslichtverfahren mit einer hohen Wiederholungsrate, wodurch die Wirksamkeit der Behandlung erhöht wird. HYPERPULSE™ hat in Studien und Langzeittests im Vergleich zu IPL- und Lasersystemen hervorragende Ergebnisse bei der dauerhaften Haarentfernung gezeigt.
Die Vorteile des HYPERPULSE™
Warum sollte man sich für eine Behandlung mit dem HYPERPULSE™ entscheiden? Zunächst einmal ist es die unglaubliche Geschwindigkeit. Da das Gerät mehrere Impulse pro Sekunde abgibt, können auch größere Hautflächen in Rekordzeit behandelt werden. Perfekt für alle, die einen vollen Terminkalender haben oder nicht stundenlang im Behandlungsraum verbringen wollen.
Aber auch der Komfort kommt nicht zu kurz: Dank der integrierten Kühlung berichten viele Patient:innen von einer nahezu schmerzfreien Behandlung – ein echter Pluspunkt im Vergleich zu herkömmlichen Lasermethoden. Das ermöglicht auch Menschen mit empfindlicher Haut eine angenehme Behandlung. Hinzu kommt, dass der HYPERPULSE™ für alle Hauttypen geeignet ist, sogar für gebräunte Haut und für feine, helle Härchen, die andere Laser oft übersehen.
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Mögliche Risiken
So sicher und angenehm die HYPERPULSE™-Methode auch ist, ganz ohne Risiken ist sie nicht. Die häufigsten Nebenwirkungen sind leichte Rötungen oder Schwellungen, die in der Regel nach einigen Stunden oder Tagen abklingen. In seltenen Fällen können Pigmentstörungen auftreten, vor allem wenn der Sonnenschutz nach der Behandlung vernachlässigt wird.
Auch kleine Verbrennungen oder Blasen sind bei unsachgemäßer Anwendung möglich. Vor allem Menschen mit ausgeprägten Muttermalen sollten aufpassen. In der Regel werden diese vor der Behandlung abgedeckt, um Verbrennungen zu vermeiden. Deshalb ist es wichtig, sich immer an qualifiziertes Fachpersonal zu wenden, das weiß, wie man die Technologie sicher und effektiv anwendet.
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Vorbereitung auf die Behandlung
Sollte man sich also für die Behandlung entscheiden, ist eine gute Vorbereitung für eine erfolgreiche HYPERPULSE™-Sitzung essentiell. Der Bereich, der behandelt werden soll, muss sauber und glatt rasiert sein, da es die Behandlung effektiver macht.
Achte darauf, dass du vier bis sechs Wochen vor der Behandlung auf Zupfen, Wachsen und chemische Haarentfernung verzichtest. Diese Methoden entfernen die Haarwurzeln, die der Laser benötigt. Rasieren ist jedoch in Ordnung und wird sogar empfohlen, denn so verhinderst du, dass lange Haare während der Behandlung unangenehm auf der Haut brennen.
Zwei Wochen vor und nach der Behandlung solltest du intensive Sonnenbäder, Solariumbesuche und chemische Peelings meiden, um deine Haut nicht zu reizen. In den sieben Tagen vor der Behandlung ist es besser, keine speziellen Hautpflegeprodukte wie AHAs, BHAs, Hydrochinon, Retinol oder Selbstbräuner zu verwenden. Auch abnormale Hautstellen, wie Muttermale oder Flecken, sollten vorher von einem Arzt geprüft werden.
Was passiert während der Behandlung?
Bevor es losgeht, steht ein ausführliches Beratungsgespräch auf dem Programm. Hier erhältst du umfassende Informationen über die Behandlung. Mithilfe eines Anamneseblattes werden eventuelle Erkrankungen und die Einnahme von Medikamenten abgeklärt, um mögliche Kontraindikationen zu identifizieren.
Anschließend erfolgt eine Begutachtung deiner Haut und Haare, um gemeinsam zu besprechen, welche Körperzonen dauerhaft enthaart werden sollen. Das hilft, die Dauer und Intensität der Behandlung sowie die damit verbundenen Kosten festzulegen. Bevor der HYPERPULSE™ an die Haut kommt, werden die gewünschten Hautregionen markiert und Muttermale sowie Tattoos mit einem Stift abgedeckt.
In der Behandlungsphase führt die behandelnde Fachfrau das Handstück des HYPERPULSE™ in gleitenden Bewegungen über die Haut, bis die gewünschte Zone vollständig behandelt wurde. Je nach Körperregion dauert dieser Schritt zwischen fünf Minuten und einer halben Stunde.
Die Behandlung endet mit einer pflegenden Anwendung von Aloe Vera-Gel, um deine Haut zu beruhigen und ein angenehmes Gefühl zu hinterlassen. Nach einigen Tagen fallen die Haare an den behandelten Stellen aus und der erste Schritt zu einer dauerhaften Haarentfernung kann gestartet werden. Doch dabei sollte man sich konsequent an den Behandlungsplan halten, auch wenn man schon nach der ersten Sitzung das Gefühl hat, es tut sich etwas.
Für wen ist HYPERPULSE™ geeignet – und für wen nicht?
Die HYPERPULSE™-Methode ist ideal für fast jeden, der lästige Körperbehaarung dauerhaft loswerden möchte. Sie funktioniert bei verschiedenen Hauttypen, sogar bei dunkler oder gebräunter Haut, und kann auch feinere und hellere Härchen erreichen, die mit anderen Lasermethoden oft schwerer zu entfernen sind. Die Behandlung eignet sich besonders für alle, die eine schnelle, schmerzarme und dauerhafte Lösung suchen.
Es gibt aber auch Ausnahmen: Menschen mit sehr hellblonden, grauen oder roten Haaren können weniger profitieren, da diese Haarfarben weniger Melanin enthalten, das für die Absorption des Laserlichts notwendig ist. Ebenso sollten Personen mit frischen Tätowierungen oder offenen Wunden im Behandlungsbereich vorher ein:e Ärzt:in aufsuchen, um Risiken zu vermeiden.
Zudem kann bei Epilepsie, Herzschrittmachern, Bluterkrankungen, Hauterkrankungen wie aktivem Herpes oder Psoriasis, sowie bei Krebspatient:innen keine HYPERPULSE™-Behandlung durchgeführt werden. Auch Schwangeren wird in der Regel von einer Behandlung abgeraten. Wenn du in den letzten sechs Monaten Medikamente gegen Akne eingenommen hast, darfst du die HYPERPULSE™-Behandlung auch nicht durchführen lassen.
Antibiotika können ebenfalls die Empfindlichkeit der Haut erhöhen. Wenn du länger Antibiotika genommen hast, ist es ratsam, mit deinem Hausarzt zu sprechen. Idealerweise solltest du die Einnahme sieben Tage vor der Behandlung einstellen.
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Die richtige Nachsorge
Nach der Behandlung kann deine Haut leicht gerötet und gereizt sein – keine Sorge, das ist ganz normal. Um die Regeneration zu unterstützen, kannst du beruhigende Gels wie Aloe Vera auftragen. Sportliche Aktivitäten und starkes Schwitzen sollten in den ersten 24 bis 48 Stunden nach der Behandlung vermieden werden.
Am wichtigsten ist jedoch der Sonnenschutz: Die behandelten Hautpartien sind nach der Laserbehandlung besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung. Ein gutes Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor ist daher Pflicht, um Pigmentstörungen oder Hautschäden vorzubeugen. Mit der richtigen Nachsorge kannst du die Ergebnisse der Behandlung optimal unterstützen und deine Haut gesund und strahlend halten.
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Möchtest du die Vorteile der HYPERPULSE™-Technologie selbst erleben? In Wien hast du die Möglichkeit, im stilvollen MOOI Beauty in der Josefstädter Straße 61 vorbeizuschauen. Hier trifft modernste Technologie auf ein einladendes Ambiente. Das erfahrene Fachpersonal vor Ort erstellt für dich einen individuellen Behandlungsplan, der auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist.
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